Am 17. Juni 1953 walzten russische Panzer in der DDR den Willen nach Freiheit nieder. Auch in diesem Jahr gedachten die Charlottenburg-Wilmersdorfer am Steinplatz der Toten und widerrechtlich Inhaftierten, die noch jahrelang unendliches Leid erfuhren. Dieser Tag muss wieder ein Feiertag werden, um die Besonderheit dieser menschenverachtenden Taten hervorzuheben, so Frank Henkel in seiner zentralen Gedenkrede. Carsten Engelmann unterstützt diesen Vorschlag im Rahmen seines Beitrages am Steinplatz. Für den OV City-Kurfürstendamm waren außerdem unser Zeitzeuge und Träger des Bundesvedienstkreuzes Klaus Gronau, sowie Kristina und Detlef Wagner vor Ort.
(v.l.n.r. Detlef Wagner, Kai Wegner, Joachim Krüger, Judith Stückler und Carsten Engelmann)